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In fünf Schritten zum E-Commerce-Business

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E-COMMERCE | MARKETING | ONLINE

In fünf Schritten zum E-Commerce-Business

Es wäre wohl etwas spät, von E-Commerce als „Branche der Zukunft“ zu schreiben – denn bereits heute nimmt der Handel im Internet ein großes Stück vom Kuchen ein. Derzeit verzeichnet E-Commerce branchenübergreifend ein Wachstum von 23 % pro Jahr.

Gleichzeitig agieren kleine und mittelständische Unternehmen zurückhaltend und überlassen den etablierten Konzernen das Feld – mittelfristig wird dies ein großes Problem darstellen. Indem KMU den Anschluss verlieren, entgehen diesen Unternehmen Wachstumsmärkte in der Zukunft. Schon heute ist Online-Shopping sehr beliebt und je länger Unternehmen auf den Einstieg warten, desto schwieriger wird die Aufholjagd. Noch ist es aber nicht zu spät! In diesem Artikel lesen Sie alles über die fünf wichtigsten Punkte, die Sie zum Aufbau eines funktionierenden E-Commerce-Business benötigen. Die Punkte sind nicht ihrer Wichtigkeit nach geordnet, sondern greifen allesamt ineinander. Befolgen Sie alle Punkte, werden Sie die Grundlagen des E-Commerce verstehen.

1. Bringen Sie Ihr Geschäftsmodell auf den Punkt

Planung ist das A und O: Legen Sie das zur Verfügung stehende Budget fest und kümmern Sie sich um geeignete Distributionswege. Bedenken Sie, dass auch jene Distribution Kosten verursachen wird und kalkulieren Sie dies in Ihre Planung ein. Vergessen Sie außerdem nicht, dass auch zukünftige Posten (Marketing) Geld verschlingen werden. Außerdem: Welche Produkte und Dienstleistungen sollen als Flagship-Angebote dienen und Ihren Shop besonders bekannt machen?Wie präsentieren Sie außerdem Ihre Produkte am besten? Wollen Sie Kunden durch ein besonders edles Design des Onlineshops für sich gewinnen oder rücken Sie lieber die Usability in den Vordergrund? Wichtig ist auch, dass Sie mit Ihren Angeboten nicht auf zu vielen Hochzeiten gleichzeitig tanzen. Schaffen Sie sich USPs, für die Sie bekannt sein möchten. Besonders preiswert und gleichzeitig besonders hochwertig? Geht nicht, denn an Premium-Produkten hängen auch Premium-Preisschilder. Auf der Customer Journey muss der Kunde von Ihrem Angebot rundum überzeugt sein.Das geht nur mit einer konsistenten Strategie, die Sie von A bis Z verfolgen. Indem Sie die grundlegenden Anforderungen (Budget, Distribution, Branche) festlegen und mit Ihrer langfristigen Strategie vereinen, schaffen Sie ein ansprechendes Einkaufserlebnis für den Kunden. Geht es um die Finanzierung eines Start-ups, müssen Sie auch in der Lage sein, Ihr Geschäftsmodell innerhalb kurzer Zeit auf den Punkt zu bringen. Verwirrte Investoren werden – zu Recht – abspringen.

2. Sichern Sie sich rechtzeitig die richtige Domain

Da E-Commerce über das Internet stattfindet, ist die Domain so etwas wie das Namensschild, das über einem Ladengeschäft hängt. Die URL sollte gleich mehrere Punkte vereinen:

1. Homogen – Der Name Ihres E-Commerce-Business sollte auch die URL bilden. Andernfalls kommt es schnell zu Verwirrung: Lautet die URL beispielsweise www.blumengeschäft.de, und auf der Startseite empfangen Sie den Kunden mit „Herzlich willkommen bei Blumen Müller…“, sind irritierte Besucher vorprogrammiert, weil der Namenszusatz „Müller“ in der URL fehlt. www.blumen-müller.de oder ähnliche URLs wären für dieses Beispiel besser.

2. Einfach – Eine URL sollte kurz und prägnant sein. Bereits nach dem ersten Besuch sollte der potenzielle Kunde sie im Kopf behalten können. Um noch einmal bei unserem Beispiel zu bleiben, wäre eine URL à la www.schöne-blumen-bei-müller.de eine Katastrophe. Wenige Buchstaben, wenige Silben und keine komplizierten Wörter perfektionieren Ihre URL. Auch Kunstwörter, die Sie sich ausgedacht haben, sind gerade sehr beliebt.Wichtig ist die Auswahl der passenden URL unter anderem, um einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen. Verkaufen Sie ein bestimmtes Produkt, werden Sie es wahrscheinlich nicht alleine anbieten. Indem Sie eine bessere URL verwenden, die dem Kunden leichter im Kopf bleibt als das Angebot von Mitbewerbern, werden Sie automatisch mehr Kunden zu Ihnen lenken.Wichtig ist auch eine umfassende markenrechtliche Recherche im Voraus, um eventuellen Rechtsstreitigkeiten aus dem Weg zu gehen. Es gibt Agenturen, die sich auf Dienstleistungen dieser Art spezialisiert haben. Diese finden für Sie heraus, ob ein gewünschter Name rechtlich unbedenklich ist. Durch einen Namen wie „Apfel“ und ein Logo, das einem angebissenen Apfel zum Verwechseln ähnlichsieht, werden Sie ganz sicher ein bestimmtes Unternehmen, das unter anderem Smartphones herstellt, auf Sie aufmerksam machen – und das wollen Sie bestimmt nicht.

Veranschaulichung des eCommerce Ökosystems

3. Wählen Sie die richtige Plattform aus

Das Geschäftsmodell und die URL stehen fest. Jetzt folgt die Evaluation der geeigneten Plattform. Sie entscheiden damit, mit welchem System Sie Ihre Produkte oder Dienstleistungen anbieten möchten. Welche Plattform geeignet ist, hängt stark von den Anforderungen des Shops ab. Kleine Start-ups mit begrenztem Budget und auch einem Mangel an technischem Know-how sind mit simplen Lösungen wie Shopify gut bedient. Der große Vorteil dieser Lösungen ist, dass sie praktisch schlüsselfertig zum Kunden geliefert werden. Out of the Box haben Sie damit schon eine Plattform, die Sie ohne großes Hintergrundwissen konfigurieren können. Themes erlauben die Anpassung an Ihren Bedarf, via Drag & Drop bestimmen Sie Menüpunkte und passen auch Schriftarten an. Die Optimierung auf mobile Geräte ist ebenfalls Teil dieses Pakets.Wird Ihr Unternehmen von höheren Ambitionen angetrieben, empfehlen sich „ausgewachsene“ E-Shop-Lösungen. Magento, XT-Commerce oder ähnliche Lösungen sind dann ratsam. Vorteile umfassen unter anderem eine verbesserte Personalisierung, sodass Sie den Look des E-Commerce-Angebots an Ihr Unternehmen anpassen können. Auch wird die Verwaltung großer Artikelmengen vereinfacht. Soll Ihr Shop auf WordPress als Basis-CMS aufbauen, sind Lösungen wie WooCommerce als leistungsstarkes Produkt denkbar.Wichtig ist in diesem Bereich, dass Sie nicht einfach „die beste“ Plattform auswählen. Ausgewachsene e-Shop-Lösungen für große Unternehmen verursachen einen enormen Verwaltungsaufwand und verlangen technisches Know-how, das Sie sich in Form von neuem Personal an Bord holen müssten – und diese Kosten können kleinere Unternehmen auch ruinieren. Wägen Sie Vor- und Nachteile aller Plattformen ab und entscheiden Sie dann bedarfsgerecht.

4. Vergessen Sie nicht das richtige Marketing

Eine solide Marketingstrategie sollte bereits im Vorfeld feststehen. „Wir machen mal ein bisschen Facebook“ funktioniert langfristig nicht. Synergieeffekte diverser Plattformen sorgen für eine höhere Reichweite Ihrer Marken und Produkte im Internet – aber frühzeitig sollten Sie festhalten, wie Marketing im Internet für Ihr E-Commerce-Business überhaupt aussehen sollte. Beachten Sie unter anderem die folgenden Punkte: Proaktive Strategien sind der Schlüssel. Sie müssen selbst tätig werden. Auf Mundpropaganda und ähnliche langsame Werkzeuge können Sie sich zu Beginn nicht verlassen. Agieren Sie nicht gerade innerhalb einer absoluten Nische, werden Sie einem enormen Konkurrenzdruck ausgesetzt sein. Aggressives Marketing ist daher der Schlüssel, Ihr Unternehmen bekannt zu machen, denn auch die besten Produkte verkaufen sich nicht von allein. Social-Media-Profile. Abhängig von der Art Ihres Geschäfts sollten Sie verschiedene Plattformen wie Facebook, Instagram, Pinterest, Twitter und weitere Angebote in die Marketingstrategie einbeziehen. Nicht für jedes Unternehmen ist jede Plattform aber auch sinnvoll. Vergessen Sie außerdem nicht, dass mit zunehmender Verbreitung auf Social-Media-Plattformen auch der Verwaltungsaufwand und damit die Kosten steigen. Hochwertiger Content durch Blogs. Junge Unternehmen heben sich durch Blog-Beiträge mit Mehrwert ab. Je hochwertiger der Content, desto beliebter die Webseite auch bei Suchmaschinen. Lange Artikel mit hoher Informationsdichte sind bei Google, Bing & Co. gerngesehen – aber sie verlangen auch nach einem ebenso hohen Rechercheaufwand und einer Person, die diese Informationen ansprechend verpacken kann.

Die Marketingstrategie ist maßgeblich am späteren Erfolg Ihres Unternehmens beteiligt. Investieren Sie hier also viel Zeit!

5. Mobile first

Wir leben in einer Welt der Smartphones und Tablets, um Inhalte zu konsumieren. 2016 waren erstmals mehr mobile Geräte als stationäre Desktop-PCs und Notebooks im Internet unterwegs. Google hat 2017 außerdem den Suchalgorithmus so angepasst, dass Webseiten mit mobiler Variante bevorzugt werden. Sie werden kein etabliertes Unternehmen mehr finden, das eine statische Webseite mit Fokus auf Desktop-PCs anbietet – und wenn doch, werden diese Unternehmen kein langes Leben mehr vor sich haben. Sie können es sich somit nicht mehr leisten, auf diese gigantische Nutzerbasis zu verzichten. Eine noch immer sehr beliebte Variante, um PC-Nutzer und Smartphone-Kunden gleichzeitig zufriedenzustellen, ist Responsive Webdesign. Das Design der Webseite passt sich ausgehend von den Abmessungen des Displays automatisch an das Endgerät des Nutzers an. Handy-Gäste erhalten eine Webseite, die auf die Bedienung mit den Fingern ausgelegt ist. Desktop-Nutzer verwenden weiter die „alte“ Webseite.Inhaltstechnisch unterscheidet beide Webseiten nichts. Es droht auch kein erhöhter administrativer Aufwand, da die Webseite die Inhalte automatisch an das erkannte Gerät anpasst und ausliefert. Durch die Einbindung von unmissverständlichen Icons sparen Sie Platz auf den kleinen Displays und vereinfachen die Customer Journey Ihrer Kunden. Möchten Sie Kunden auch unterwegs gewinnen, führt 2017 kein Weg an Responsive Webdesign (oder äquivalenten Lösungen wie dedizierten mobilen Webseiten) vorbei.

Mobile Smartphone

E-Commerce ist gar nicht so schwer …

wenn Sie die grundlegenden Regeln beachten. Die fünf wichtigsten Punkte haben Sie in diesem Artikel bereits erfahren. Wenn Sie sich an die dargelegten Informationen halten, werden Sie auch gute Chancen haben, sich langfristig von Ihrer Konkurrenz abzusetzen. Handeln Sie dabei auch vorausschauend: Schaffen Sie eine Plattform, auf der Sie auch in einigen Jahren noch Produkte und Dienstleistungen effizient und ohne hohe Kosten zum Kunden bringen können – denn nur das garantiert langfristigen Erfolg.

lachender Mann checkt Statistiken

5 Gründe warum Online Marketing wichtig ist

By BLOG, MARKETING & SOCIAL

ONLINE MARKETING | MOBILE 

5 Gründe warum Online Marketing so wichtig ist

Die Mund-zu-Mund-Propaganda nimmt bei der Bekanntmachung von Unternehmen auch heute noch einen hohen Stellenwert ein. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen verlassen sich häufig allein auf die direkte Empfehlung ihrer Kunden. Doch warum auf eine Webpräsenz und damit auf potenzielle neue Kunden und zusätzlichen Umsatz verzichten?

lachender Mann checkt Statistiken

Das Internet spielt bei vielen Menschen eine wichtige Rolle im Alltag. Wir kommunizieren ständig über unsere Smartphones, informieren uns und kaufen oft auch gleich online. Ein großer Teil der Entscheidungen für oder gegen eine Dienstleistung, ein Produkt oder das Unternehmen werden online getroffen. In den meisten Fällen sind die Kunden bereits informiert, bevor sie den ersten Kontakt mit einem Verkäufer oder Berater eines Unternehmens aufnehmen. Daher ist Online Marketing heute auch für kleinere und mittelständische Unternehmen unverzichtbar geworden. Und hier 5 Gründe warum Online Marketing auch Ihrem Unternehmen helfen wird:

1. Das Leben spielt sich immer mehr virtuell ab

Das Internet hat die Welt in den vergangenen Jahrzehnten nicht nur erobert, sondern auch maßgeblich verändert. Das Leben der Menschen spielt sich zunehmend virtuell und vor allem mobil ab. Wer heute seine Zielgruppe erreichen möchte sollte sich nicht mehr ausschließlich auf Printwerbung verlassen. Onlinewerbung wird genau dort platziert wo sich die Menschen aufhalten, nämlich im Internet. So lassen sich Google, Shopping-Websites und Social Media Kanäle (Facebook, Foren, Instagram, Youtube, Twitter, Blogs, Pinterest) als Werbeplattformen nutzen.

Neben dem Social Media-Marketing können Unternehmen das sogenannte Suchmaschinenmarketing (Search Engine Marketing, kurz SEM) nützen und sich für Instrumente wie Google AdWords entscheiden. Die entscheidende Zentrale für jedes Unternehmen ist die eigene Website. Diese sollte für Suchmaschinen wie Google & Co. optimiert sein, denn wer in der organischen Suche gefunden wird, hat einen klaren Vorteil gegenüber den Mitbewerbern. Kunden erwarten von jedem Unternehmen eine adäquate Internetpräsenz, ob Einzelunternehmer oder Global-Player.

Der Trend geht hier noch einen Schritt weiter: Hat vor einigen Jahren eine Art „Visitenkarte im Netz“ den Zweck erfüllt, sind moderne Websites sehr informativ und geben dem Kunden im besten Fall alle relevanten Informationen die er sucht.

„Zeigen Sie sich im Web von Ihrer besten Seite und sammeln Sie schon vor dem ersten persönlichen Kontakt Pluspunkte.“

2. Internetwerbung wird exakt auf Ihre Zielgruppe zugeschnitten

Werbung im Internet bietet zahlreiche Vorteile gegenüber den klassichen Werbemitteln wie Plakaten oder Schaltungen in Fachzeitschriften. Ein großer Vorteil von Online Marketing ist, dass Sie Ihre Werbung genau auf Ihre Zielgruppe abstimmen und die Reaktionen auch messen können.

An einem Plakat an der Straße fahren zahlreiche Menschen vorbei, aber nicht jeder dieser Menschen interessiert sich gerade für die darauf beworbene Dienstleistung oder das Produkt. Die Werbung wird zwar von vielen gesehen, aber der Streuverlust ist groß. Ganz anders verhält es sich mit Werbung im Internet: mit einem Marketinginstrument wie Google AdWords können Sie hingegen Ihre Onlineanzeigen auf bestimmte Suchwörter hin optimieren. Ihre Onlinewerbung wird nur dann angezeigt, wenn der Internetnutzer nach dem entsprechenden Begriff gesucht hat. Dadurch ist eine zielgruppengenaue Verbreitung Ihrer Werbung möglich.

Wer nicht nur das Suchmaschinenmarketing (SEM), sondern auch Social Media Kanäle nutzt, kann Werbebotschaften noch weiter verbreiten und damit die Reichweite stark erhöhen. Social Media Marketing kann auch mit einem relativ kleinen Budget genutzt werden und bietet daher auch Möglichkeiten für kleinere und mittelständische Unternehmen sowie Existenzgründer und Startups an. Die richtige Strategie ist hier entscheidend. Ein entscheidender Vorteil, mittels verschiedener Tools lassen sich Wirksamkeit und Reichweite der Werbemaßnahmen messen. Diese Daten lassen Rückschlüsse auf den Erfolg einer Werbekampagne zu und helfen dabei, diese zu optimieren.

Keywords im Suchmaschinen Marketing

3. Konkurrenzfähig bleiben

Wer mit seinen Produkten oder Dienstleistungen nicht gerade eine Monopolstellung einnimmt, sieht sich auch Konkurrenzunternehmen gegenüber. Man sagt gerne, dass die Konkurrenz nicht schläft. Und genau diese Erfahrung machen viele Unternehmen, die sich sehr spät mit einer eigenen Webpräsenz beschäftigen. Denn auch wer sich selbst keine eigene Internetseite zulegen oder sich mit Social Media Marketing auseinandersetzen möchte, die Konkurrenz hat es möglicherweise schon längst getan und ist in den Bereichen Social Media, Empfehlungs-Marketing, Content Marketing und Suchmaschinenoptimierung (SEO) aktiv geworden. Lassen Sie sich von der Konkurrenz nicht abhängen und steigen Sie ins virtuelle Marketing ein. Online Werbung sollte dabei Ihre Offline Marketingstrategien nicht ersetzen, sondern bildet eine unverzichtbare Ergänzung.

4. Onlinepräsenz eröffnet neue Möglichkeiten der Kundengewinnung und Kundenbindung

Das Internet hebt die Mund-zu-Mund-Propaganda auf ein neues Level. Viele Internetnutzer informieren sich im Internet über Firmen, Produkte und Dienstleistungen und wollen hier nicht nur reine Fakten vom Hersteller erfahren, sondern vor allem von den Erfahrungen anderer profitieren.

Empfehlungen, Bewertungen und Erfahrungsberichte fließen in die Kaufentscheidung ein. Und hier gilt, selbst wenn Ihr Unternehmen nicht im Internet präsent ist, es wird trotzdem über Sie gesprochen – deshalb sollten Sie Ihre Online-Reputation immer im Auge behalten und diese idealerweise positiv steuern. Durch Ihre Präsenz im Internet ermutigen Sie Kunden und Interessenten, mit Ihnen in Kontakt zu treten und Feedback in Form von Bewertungen und Kommentaren in Blogs und Foren abzugeben. Unternehmen, die Feedback zulassen, erhöhen ihre Glaubwürdigkeit und gewinnen darüberhinaus auch kostenlose Einsichten in die Kundenzufriedenheit. Sie haben über Social Media Kanäle oder Bewertungsplattformen die Chance, direkt mit Ihren Kunden zu kommunizieren und das Feedback in Ihre Unternehmensentscheidungen einfließen zu lassen. Früher musste hierfür zeitaufwendige und teure Marktforschung betrieben werden. Gleichzeitig schaffen Sie mit schnellen Reaktionen auf Kundenmeinungen den Anreiz, Ihrem Unternehmen treu zu bleiben.

5. Mobile Marketing – Werbung direkt auf dem Smartphone

Im Bereich des Internetmarketings gewinnt das Mobile Marketing zunehmend an Bedeutung. Während sich die Zeit am Notebook oder Computer in der Regel auf begrenzte Sitzungen beschränkt, werden Tablet und Smartphone stets mitgeführt. Zu dieser Form des Marketings werden verschiedene Werbestrategien wie das Versenden von Nachrichten per SMS oder MMS sowie Onlineanzeigen in Apps und auf mobilen Webseiten gezählt. Heute können Werbeeinblendungen selbst in mobilen Spielen geschaltet werden, so wird auf einfache Weise eine junge Zielgruppe angesprochen. Das Smartphone wird täglich mehrmals hervorgeholt und so ergeben sich zahlreiche, auch kreative Möglichkeiten, mit dem Kunden zu kommunizieren, ihn zu informieren und Werbung dort zu platzieren wo die Kaufentscheidung getroffen wird.

UX / UI Design

User Interface und User Experience

By BLOG, DESIGN & EXPERIENCE

USER | INTERFACE | EXPERIENCE

User Interface & User Experience

Manch einer hat schon die Begriffe UI (User Interface) oder UX (User Experience) gehört oder gelesen. Was ist aber der Unterschied und was bedeuten diese Begriffe? Gerade beim User Experience gibt es viele Missverständnisse.

User Interface

Das User Interface ist das früher Screendesign, also die Benutzeroberfläche eines Systems, Software oder Webauftritt. Sie dient also einer Welt zwischen System und Mensch, um dem Anwender die Bedienung eines Systems zu vereinfachen. Ein gutes User Interface ist leicht zu bedienen, Effizient in der Anwendung, Intuitiv und im besten Fall auch vorhersehbar. Die grafischen Darstellungen müssen logisch und nachvollziehbar sein. Man unterscheidet hier auch zwischen Graphical User Interface und Web User Interface.

Veranschaulichung von UX Design

User Experience

Das User Interface ist nur eine Bereich der ganzheitlichen User Experience (UX). Das UX umfasst alle Bereiche einer Interaktion des Kunden. Verhaltensweisen, Emotionen, Feedbacks, Dienstleistungen, Produkte, etc. Es beginnt bei der Erwartung eines Produktes, über die Wahrnehmung des Produktes, bis hin zur Reaktion auf das Produkt. Das User Interface definiert also die Verhaltensweisen vor, während und nach der Nutzung eines Produktes oder Dienstleistung. Ein wichtiges Kriterium dabei ist zum Beispiel die positive Erfahrung (Joy of use). Ein Erfolgserlebnis, ein schnelles Finden von Resultaten, das Erreichen eines Zieles etc., dies erhöht das Nutzererlebnis am Produkt und erzeugt somit eine positive Wahrnehmung des Unternehmens. Eine UX beginnt mit der Festlegung der Nutzer und ihren unterschiedlichen Herangehensweisen. Hierfür werden sogenannte „Personas“ definiert. Personas sind im vorhinein festgelegte Benutzertypen aus den Zielgruppen.

Webdesign

Webdesign früher & heute

By BLOG, DESIGN & EXPERIENCE

WEBDESIGN | ONLINE | GOOGLE

Webdesign heute.

Um eine erfolgreiche Webseite zu betreiben, muss diese eine Reihe von klar definierten Anforderungen erfüllen – hier erfahren Sie, welche Entwicklungen sich in den letzten Jahren durchgesetzt haben.

Es gab in den letzten Jahren viele Trends und Entwicklungen im Internet. Viele neue Märkte und Arbeitsbereiche wurden dadurch eröffnet. Vom Suchmaschinenprofi bis zum Screendesigner, vom klassischen Webdesigner bis zum Online-Experten. Der Markt im Internet verändert sich jedoch rasend schnell. Wo früher viel Wert auf aufwändige Designs oder „Effekthascherei“ wie Animation, Interaktivität gelegt wurde, kam später die Reduktion und klare Linien in den Webauftritten. Es wurde damals jedoch immer noch sehr viel Wert auf große Mengen an Inhalten und Informationen, gelegt. Geringe Ladezeiten waren damals zwar schon wichtig, wurden aber von Google & Co noch nicht so berücksichtigt.

Der Kunde zuerst.

Designs unterliegen auch im Internet regelmäßigen Trends. Es gab die Zeitalter von „Programmieroberflächen“, „Macromedia Flash“, „Liquid & Transparenz“, etc. Heutzutage ist es wichtig ein klares und einfaches Corporate Design des Unternehmens zu vermitteln, und das ohne aufdringlich zu sein. Ein Internetauftritt darf daher vom CI abweichen um sich den Regeln des Users anzupassen. Ein Firmenauftritt sollte sich dem Kunden anpassen und nicht umgekehrt. Wo Unternehmer früher ihre Firmen CI oder Firmengröße vermitteln wollten, ist es heute wichtig dem Kunden Produkte oder Leistungen in seinem Umfeld zu präsentieren. Mittlerweile gibt es auch schon Webauftritte die verschiedene Zielgruppen ansprechen und sich die Designs entsprechend anpassen.

Mobilefähig ist keine Option.

Mittlerweile ist es keine Option mehr, seine Website nicht mobilefähig zu haben. Besonders da schon mehr Anfragen von mobilen Geräten (Smartphones, Tablets, etc.) als von Desktop Rechnern erfolgen. Aufgrund der unterschiedlichen Bildschirmgrößen ist es State of Art die mobile Version im „Responsive Design“ umzusetzen. Aber gerade hier ist Reduktion wichtig. Nicht alle Inhalte sind im Mobile notwendig oder dafür bestimmt. Deshalb sollte zusätzlich jede Seite individuell an mobile Geräte angepasst werden.

Google gibt es vor.

Auch das Thema „Online Marketing“ war zwar früher schon bekannt, hatte jedoch noch nicht den Stellenwert wie heute. Im Zuge der stetig und permanenten Veränderungen von Google in seinen Suchalgorithmen, bekam das Thema „Suchmaschine“ jedoch immer mehr an Gewicht. Es kam SEO (Search Engine Optimization) , SEA (Search Engine Advertising) , SEM (Search Engine Marketing) und Google Adwords.

Heute sind Design und Inhalt immer noch wichtig, aber es unterliegt strengeren Vorgaben. Ein Webauftritt muss sich heutzutage den Regeln von Google & Co anpassen. Google gibt mittlerweile sehr genau vor, was er gut oder schlecht findet, was man darf und was nicht. Design und Inhalt müssen sich dem Kunden anpassen. Idealerweise soll ein Webauftritt genau das ausliefern, was der Kunden sucht. Und das ohne Ablenkungen oder Inhalten die nichts zum Thema beitragen. Das mag auch Google.

Tablet mit Daten

Der Online Marketing Stratege

By BLOG, E-COMMERCE, MARKETING & SOCIAL

ONLINE | MARKETING | AGENTUR

Der Online Marketing Stratege.


Heutzutage reicht es schon lange nicht mehr aus, einfach nur mit einer kleinen Website Präsenz zu zeigen. Online Marketing ist inzwischen zu einem der wichtigsten Teilbereiche des Marketings herangewachsen. Es umfasst alle Marketingmaßnahmen, die im Internet durchgeführt werden.

Online Marketing Stratege? Wer ist das? Was macht er?

Es gibt bereits eine Vielzahl an verschiedenen und professionellen Anbietern für SEO, E-Mail Marketing, Conversion Optimierer, Programmatic Marketing, Social Media Marketing etc. Durch das schnelle Wachstum im Online Bereich und seinen Möglichkeiten, gibt es auch immer mehr neu geschaffene Bereiche und Online Strategien, die seine Kunden suchen.

 

Jedoch wird es auch für den klassischen Unternehmer oder dem mittelständischen Betrieb immer schwerer da mitzuhalten. Viel zu verwirrend sind mittlerweile die Vielzahl an Wörtern wie SEO, SEA, RTA oder RTB, Conversions Rate oder Re-Targeting. Manch ein Unternehmer muss schon vorher zum Online Profi mutieren oder Wikipedia quälen, um diese Begriffe zu erfassen und seine Möglichkeiten zu verstehen. Viele Betriebe jedoch können oder wollen sich erst gar nicht mit diesen Themen befassen. Ganz nach dem Motto: „Ich habe eine Facebook Seite, das ist mein Online Marketing“. Die wirtschaftliche Zukunft wird aber diese Bereiche und Kompetenzen einfordern. Was also tun? Geht man zu einer Werbeagentur, einer Webagentur, einer SEO Agentur?

 

Die Zukunft gehört den „Online Marketing Strategen“. Sie kennen alle Möglichkeiten, analysieren Ihren Bedarf und die für Sie sinnvolle Strategie. Des Weiteren ziehen sie die Fäden zwischen den Webagenturen, SEO Spezialisten oder Social Experten, kennen die Anbieter für Performance Netzwerken und alle anfallenden Kosten. Ähnlich wie bei einem „unabhängigen“ Versicherungsfachmann. Experten in diesem Bereich programmieren nicht selbst, aber wissen was möglich ist. Sie erstellen keine Google Ad‘s, wissen aber was man tun muss. Sie schalten keine Online Werbung, wissen aber wie es funktioniert und wer es macht. Der Online Marketing Stratege vereint alle Bereiche und Tätigkeiten rund um den Online Marketing Bereich.

Strategen, die im Bereich des Online Marketing tätig sind, sind die Zukunftspartner für alle Fragen um Web, Mobile und im Online Marketingbereich.

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Informationen zu Onlineshops und E-Commerce

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ECOMMERCE | WEBSHOP | ONLINE

Informationen zu Onlineshops und eCommerce

Das Thema E-Commerce kann für klein- und mittelständische Unternehmen durchaus zur Herausforderung werden. Hier erhalten Sie wichtige Informationen, um den Einstieg in die digitale Welt zu erleichtern.

Webshop Lösungen für KMU‘s!

deinWebshop.at bietet Klein- und Mittelunternehmen (KMU) in Salzburg, Oberösterreich und Umkreis wichtige Tipps. Holen Sie sich hier relevante Informationen, die Ihnen den Einstieg in die Welt des E-Commerce erleichtern. Erfahren Sie, warum ein Webshop kein Trend mehr ist, sondern bereits ein etablierter Wirtschaftszweig, der von Jahr zu Jahr stetig wächst. Dabei geht es nicht nur um den Business to Customer (B2C) Bereich, sondern genauso um den Handel und Vertrieb zwischen Geschäftspartnern, den Business to Business (B2B) Bereich. Es werden hier die wichtigsten Vor- und Nachteile in Bezug auf Onlineshops aufgezählt. Da ein eigener Webshop nicht automatisch ein erfolgreicher Verkaufskanal ist, können Sie anhand einer Checkliste die wichtigsten Punkte für einen eigenen Onlineshop abhaken – von der ersten Analyse, bis hin zur Logistik und zum Marketing.


Welcher Onlineshop ist richtig?

Es gibt viele Webshop Lösungen. Wir zeigen Ihnen alle Produkte und Webshop Lösungen, von kostenlosen bis hin zu kommerziellen Systemen. Zudem finden Sie die Vor- und Nachteile der verschiedenen Systeme. Unter „Shopsysteme“ geht es um die verschiedenen Möglichkeiten, wie Sie Ihren Onlineshop aufbauen können. Es wird auch der Unterschied zwischen Open Source und Freeware genau erklärt, dazu die Vor- und Nachteile der Software. Lernen Sie die bekanntesten Systeme z.B. WordPress, Joomla oder Magento und deren unterschiedliche Eigenschaften kennen. Was sind kostenpflichtige Systeme? Was sind Verkaufsplattformen und warum wird so viel über diese Plattformen gekauft und verkauft? Wie ist die vertragliche Situation auf diesen Plattformen und welche Gründe sprechen für einen Aufsprung auf diesen Wirtschaftszweig? Wir helfen Ihnen dabei, Ihre persönlichen Webshop Lösungen zu finden.

Mehr Informationen dazu finden unter www.deinwebshop.at

SEO Google Laptop

SEO und Google – Ihre Website gegen Goliath

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SEO und Google – Ihre Website gegen Goliath

Das Ranking Ihrer Business-Website auf Google ist unbestritten einer der wichtigsten Faktoren um organischen Traffic auf Ihre Website zu ziehen. SEO oder zu Deutsch Suchmaschinenoptimierung ist daher ein heißes Eisen und ein wichtiges Instrument um die Sichtbarkeit Ihres Unternehmens im Netz zu erhöhen und zu sichern.

Der Google-Suchalgorithmus – alle wollen ihn kennen, kaum einer kennt ihn wirklich

Jedes Jahr ändert Google den Suchalgorithmus 500-600 mal. 2015 war wohl eine echte Achterbahnfahrt für viele SEO Spezialisten und auch das Jahr 2016 verspricht so einige Überraschungen bereit zu halten. Viele dieser Veränderungen sind marginal, aber von Zeit zu Zeit rollt Google große Updates aus, oft mit klingenden Namen wie Panda, Penguin oder Hummingbird. Diese Updates habe dann auch umfassenden Einfluss auf die angezeigten Suchergebnisse und damit auf die Rankingposition Ihrer Website auf Google.  Spätestens hier wird dann vielen Unternehmen bewusst, dass das Ignorieren von SEO über Nacht zu einem massiven Einbruch des Website Traffic führen kann und damit auch zu wirtschaftlichen Einbußen.

Beispiele von Faktoren die das Ranking Ihrer Website beeinflussen

Seit 2015 spielt die Mobilefähigkeit Ihrer Seite eine gewichtige SEO Rolle. Mithilfe des Google Mobile-Friendly Tests können Sie Ihre Website kostenlos testen. Mit diesem Update wurde auch der Inhalt Ihrer Website auf bestimmte Qualitätskriterien wie z.B. die semantische Aufbereitung der Texte überprüft und negativ oder positiv bewertet. Google legt zunehmend Wert auf das gebotene Benutzererlebnis und die Relevanz der angezeigten Inhalte für den Suchenden. Richtig angewendete interne Verlinkungen innerhalb des Body-Contents mit sogenannten Anker-Links verhelfen ebenfalls zu einem besseren Ranking – aber Achtung, auch hier gilt, wer es übertreibt kann mehr Schaden anrichten als Gutes tun. Auch die sogenannten „Social Signals“ also die ihre aktive oder passive Präsenz in sozialen Medien spielt eine immer größere Rolle für Google um die Relevanz Ihrer Website bzw. Ihres Unternehmens zu bewerten.

SEO – es gibt kein einfaches Patentrezept

Auch wenn viele Regeln und Strukturen bekannt sind, gibt es letztendlich kein Patentrezept um bei Google an die erste Stelle der Suchergebnisse vorzurücken. Dieses Versprechen wird Ihnen kein seriöser Anbieter machen und schon gar nicht für billiges Geld. Eine langfristig wirkungsvolle SEO Strategie besteht aus mehreren Ebenen und ist mehr als Prozess zu sehen denn als einmaliges Projekt. Im folgenden gebe ich Ihnen einen kurzen, stark vereinfachten Überblick der wichtigsten Bausteine:

Die SEO Analyse

Bei der professionellen SEO Analyse wird der IST-Zustand Ihrer Website ermittelt. Faktoren wie die Lesbarkeit der Website durch Google, Sichtbarkeit, Sichtbarkeit der Mitbewerber, Backlinkstrukturen etc. werden ermittelt und bewertet. Nur so machen weiterführende Maßnahmen Sinn.

OnPage-Optimierung

Die OnPage-Optimierung beinhaltet verschiedene Maßnahmen zur Verbesserung der Lesbarkeit der Seiteninhalte für Google. Weiters werden die Inhalte selbst optimiert, z.B. wird die semantische Struktur sowie die Keywords optimiert.

OffPage-Optimierung

Ein wichtiger Teil in diesem Schritt ist das Linkbuilding. Links müssen themenrelevant sein und von vertrauenswürdigen Quellen stammen. Dies zu erreichen bedarf viel manueller Recherche und Handarbeit. Berichte über Ihre Leistungen oder Produkte sowie Advertorials gehören auch in diesen Leistungsbereich.

SEO-Monitoring und Reporting

Optimierungsmaßnahmen sollten immer auch mit entsprechender Erfolgsmessung Hand in Hand gehen. Beim Monitoring werden Sichtbarkeitswerte, eingehende Links, Keywords und Suchbegriffe sowie viele weitere relevante Faktoren gemessen. Die Ergebnisse fliesen entsprechend in zukünftige Maßnahmen mit ein – denn gerade bei SEO gilt: testen, testen und nochmals testen – denn jede Nische hat auch Ihre eigene Dynamik im Netz.